01.
Für Städte und Kommunen ist Bürgerbeteiligung schon lange ein Thema – und zusehends wird dies auch eines für Unternehmen und Verbände: Bürgerinnen und Bürger möchten an Entscheidungen, von denen sie in der einen oder anderen Weise betroffen sind, mitarbeiten – und fordern dies auch deutlich ein. Um den Anforderungen einer fairen und transparenten, aber auch durchführbaren Bürgerbeteiligung gerecht zu werden, beraten wir Sie und setzen das Verfahren um.
02.
Die Aufgabe der Bürgerbeteiligung besteht darin, dem Wunsch von Bürgerinnen und Bürger nach Anhörung und Beteiligung gerecht zu werden und ein Forum zu schaffen, in dem sie ihre Fragen oder Vorschläge für eine Veränderung bestimmter Vorgänge einbringen können. Davon kann eine Gemeinde ebenso wie ein Unternehmen nur profitieren: oftmals ergeben sich neue Vorschläge und Ideen, die die Umsetzung eines Vorhabens bereichern und unterstützten. Zudem dient die Bürgerbeteiligung auch dem Beziehungs- und Vertrauensaufbau: nur wenn man miteinander in den Dialog tritt kann man auch gemeinsam an der Lösung von unterschiedlichen Interessen arbeiten.
03.
Es gibt nicht die eine Bürgerbeteiligung, sondern eine Vielzahl von Methoden und Ansätzen, die es je nach Fragestellung und Situation gezielt auszuwählen und umzusetzen gilt. Geht es stärker um die Konfliktbearbeitung zwischen einem Unternehmen und einer Bürgerinitiative, so bietet sich bspw. die Methode des Runden Tisches an. Wird hingegen angestrebt, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger bereits vorliegende Vorschläge weiter bearbeiten zu lassen, so sind durchweg Bürgerforen und Workshops das angemessene Format.
04.
Mit den von uns geplanten und gemeinsam mit Ihnen durchgeführten Bürgerbeteiligungsmaßnahmen können Sie inhaltliche wertvolle Hinweise für das weitere Planungsvorhaben entwickeln und aufnehmen. Vor allem aber können Sie sich in der Planung und Umsetzung darauf verlassen, dass unsere Beteiligungsarbeit den Standards der Offenheit, Fairness und Transparenz gerecht wird und wir diese Punkte nicht aus dem Blick verlieren. Sie positionieren sich damit als eine Institution, die den offenen Dialog mit Fürsprechern wie auch Kritikern gleichermaßen nicht scheut!