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Gemeinde Grenzach-Wyhlen

Bürgerbeteiligung

Die adribo Büros Frankfurt und Stuttgart haben in Zusammenarbeit mit

„pro re – Mediation und Partizipation“ in den Jahren 2015 bis 2018 drei Beteiligungsverfahren zu den Themen- und Konfliktbereichen

  • Bau eines Wohnheims für geflüchtete Menschen
  • Gestaltung der Bundesstraße B 34neu
  • Entwicklung eines integrierten Verkehrskonzepts

durchgeführt. Bürgermeister Dr. Tobias Benz äußert sich in einem Schreiben vom 3. Juli 2018 hierzu u.a. wie folgt:

Die konzeptionelle Vorbereitung und Durchführung aller Verfahren, insbesondere aber die Zusammenarbeit mit mir als verantwortlichem Bürgermeister wie mit den eingebundenen Gemeinderäten, jedenfalls aber auch mit den jeweils betroffenen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde, empfand ich als außerordentlich professionell, zuverlässig und wertschätzend.

In ganz unterschiedlichen Formaten – seien es Plenums- oder Kleingruppenveranstaltungen, Informationsabende oder Planungswerkstätten, Runde Tische oder Einzelgesprächen – ist es Ihnen als Moderatoren bzw. Mediatoren gelungen, kontroverse Themen sach- und zielgerichtet zu bearbeiten, die jeweils betroffenen Menschen in die Prozesse einzubinden und mitzunehmen und durch kluges, faires und geschicktes Verhandlungsmanagement die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass sachgerechte Lösungen erarbeitet werden konnten. Dass bei so strittigen Themen wie dem Bau eines Wohnheims für geflüchtete Menschen oder dem Neubau einer Bundesstraße die Verhandlungen nicht ohne Konflikte abgehen konnten, liegt auf der Hand; stets ist es Ihnen aber gelungen, alle Beteiligten dazu zu bringen, sich wieder auf die Sachebene zu konzentrieren und an Lösungen mitzuarbeiten, die sich für Bürger, Gemeinde und Verwaltung als win-win erwiesen.

Dass ich mit dieser Auffassung, was Ihre Arbeit in unserer Gemeinde anbelangt, nicht alleine stehe hat sich nicht nur in der Presseberichterstattung zu den jeweiligen Projekten gezeigt, sondern ist insbesondere in der Sondergemeinderatssitzung zum integrierten Verkehrskonzept am 26. April 2018 deutlich geworden: Nicht nur die beteiligten Bürgerinnen und Bürger und die Teilnehmer des Runden Tisches haben Ihre Arbeit in hervorragendem Licht dargestellt, sondern auch die einzelnen Fraktionen des Gemeinderates haben sich in hohem Maße wertschätzend zu Ihrer Arbeit geäußert…“